ADFC Bayern hat neuen Landesvorstand

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Zielsetzung: Landespolitik zum Umstieg hin zur postfossilen Mobilität bewegen

Auf der diesjährigen Landesversammlung in Landshut haben die Delegierten des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) Bayern einen neuen Landesvorstand gewählt. Der neue Vorsitzende, Armin Falkenhein aus Bobingen bei Augsburg ist kein Unbekannter. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des bayerischen Landesverbandes und war von 1990 bis 2003 schon einmal Landesvorsitzender. Darüber hinaus ist der 50-Jährige Initiator des Gesundheitsprogramms „Mit dem Rad zur Arbeit“, das seit rund zehn Jahren bundesweit sehr erfolgreich durchgeführt wird. Ihm zur Seite stehen für die nächsten zwei Jahre sieben Stellvertreter mit teilweise langjähriger Verbandserfahrung, aber auch junge motivierte Ideengeber. „Unser Ziel ist es, die ehrenamtliche Arbeit im Verein zu stärken und neue Projekte für die Kreisverbände und den Landesverband zu starten“, betont Falkenhein. Besonderes Augenmerk liege für den neuen Vorstand auf der politischen Arbeit. „Wir wollen uns für eine Verkehrs- und Gesundheitspolitik in Bayern einsetzen, die die regelmäßige Bewegung mit eigener Muskelkraft fördert und in den Umstieg hin zur postfossilen Mobilität investiert“, unterstreicht er die Ziele der neuen Verbandsspitze.

Zu Armin Falkenheins Stellvertretern hat die Versammlung Paul Bickelbacher (München), Marcus Goldbach (Coburg), Martin Jobst (München), Martin Neubauer (Bamberg), Edmund Ott (Coburg), Frank Wessel (Forchheim) und Regine Wörle (Regensburg) gewählt.

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